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Erstellung Souterrainwohnungen
LPH 1-8
2013-2016
Das 1899 in nächster Nähe zur Theresienwiese erstellte Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg derart beschädigt, dass viele historische Bauteile durch Kriegsschäden und Wiederaufbaumaßnahmen verloren gegangen sind. Es steht unter Ensemble- aber nicht Denkmalschutz.
Teile der Räumlichkeiten im Souterrain wurden seit Erstellung des Gebäudes als Hausmeisterwohnung, Büros, Malschule, der überwiegende Teil jedoch als Kellerräume genutzt. In Abstimmung mit den Genehmigungsbehörden konnte eine vollständige Nutzung der Räumlichkeiten als Wohnungen geplant werden. Hierbei zu berücksichtigen ist, dass sich nach dem Umbau die Fußbodenhöhen lediglich ca. 85 cm unter dem äußeren horizontalen Geländeanschnitt befinden, was einer vollständigen normalen Nutzung als Wohnung entspricht.
Das gesamte Untergeschoss wurde im gesamten in den Rohbauzustand zurückversetzt und nach heutigen technischen und energetischen Voraussetzungen umgebaut.
Die kleinteiligen Raumzuschnitte wurden planungseitig abgeändert, dass die gemauerten Bögen, welche den Charakter des Untergeschosses prägen von unnötigen Trennwänden freigelegt wurden und großzügige Raumzuschnitte erstellt worden. Abgetrennt werden lediglich die Individualräume wie Schlafzimmer, Bad und Gast WC.
Im Ablauf der Rückbaumaßnahmen fanden sich erhebliche nicht beseitigte Kriegsschäden an den Decken zum Erdgeschoss, welche in technischen Sonderlösungen in komplexer Zusammenarbeit zwischen Statik und Prüfstatik ertüchtigt wurden. Ebenso wurde die gesamte Haustechnik ab Erdgeschoss nach unten erneuert.
Am Gebäude fanden bereits weitere Planungsleistungen durch mein Büro wie die technische Instandsetzung des Tiefkellers im Hof und aktuell die Erneuerung der hofseitigen Balkone statt.
Erstellung Souterrainwohnungen
München-Theresienwiese
Auftraggeber: Private Eigentümerin
Wohnfläche 190 m²
LPH 1-8
2013-2016
Das 1899 in nächster Nähe zur Theresienwiese erstellte Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg derart beschädigt, dass viele historische Bauteile durch Kriegsschäden und Wiederaufbaumaßnahmen verloren gegangen sind. Es steht unter Ensemble- aber nicht Denkmalschutz.
Teile der Räumlichkeiten im Souterrain wurden seit Erstellung des Gebäudes als Hausmeisterwohnung, Büros, Malschule, der überwiegende Teil jedoch als Kellerräume genutzt. In Abstimmung mit den Genehmigungsbehörden konnte eine vollständige Nutzung der Räumlichkeiten als Wohnungen geplant werden. Hierbei zu berücksichtigen ist, dass sich nach dem Umbau die Fußbodenhöhen lediglich ca. 85 cm unter dem äußeren horizontalen Geländeanschnitt befinden, was einer vollständigen normalen Nutzung als Wohnung entspricht.
Das gesamte Untergeschoss wurde im gesamten in den Rohbauzustand zurückversetzt und nach heutigen technischen und energetischen Voraussetzungen umgebaut.
Die kleinteiligen Raumzuschnitte wurden planungseitig abgeändert, dass die gemauerten Bögen, welche den Charakter des Untergeschosses prägen von unnötigen Trennwänden freigelegt wurden und großzügige Raumzuschnitte erstellt worden. Abgetrennt werden lediglich die Individualräume wie Schlafzimmer, Bad und Gast WC.
Im Ablauf der Rückbaumaßnahmen fanden sich erhebliche nicht beseitigte Kriegsschäden an den Decken zum Erdgeschoss, welche in technischen Sonderlösungen in komplexer Zusammenarbeit zwischen Statik und Prüfstatik ertüchtigt wurden. Ebenso wurde die gesamte Haustechnik ab Erdgeschoss nach unten erneuert.
Am Gebäude fanden bereits weitere Planungsleistungen durch mein Büro wie die technische Instandsetzung des Tiefkellers im Hof und aktuell die Erneuerung der hofseitigen Balkone statt.
BAD UND BEGEHBARER SCHRANK
ENTWURF:
BESTAND UND SCHÄDEN
